Sarah Rosenow – Familienberaterin und Geburtsmentorin

Ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern und Pädagogin mit Kopf und Herz

Sarah Rosenow
Sarah Rosenow – Familienberaterin und Geburtsmentorin

Ich bin Mama von zwei wundervollen Kindern und Pädagogin mit Kopf und Herz

Meine Geburt und die erste Zeit als Mama waren ein Schock!

 

2019 war ich das erste Mal schwanger. Wir hatten es vorher längere Zeit versucht und waren voller Freude und gespannt auf diese Reise. Wie alle guten Eltern bereiteten wir uns mit Büchern und Anschaffungslisten vor. Recherchierten stundenlang, welches Babybett am besten ist und welche Bodys wir bestellen sollten. Wir verglichen Kliniken und Geburtshäuser, lernten Beleghebammen kennen und entschieden uns mehrmals um, immer auf der Suche nach DEM besten Geburtsort und DER besten Begleitung. Mit mir selbst beschäftigte ich mich überhaupt nicht. Wenn ich nur damals gewusst hätte, was ich heute weiß…

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Alles begann mit meiner traumatischen Geburt

 

Sie brachte den Stein ins Rollen. Ich hatte es mir so anders vorgestellt. Ich dachte: Irgendwie wird das schon.
Aber ist „irgendwie“ wirklich genug?

Sollte dieser eine, kostbare Moment, in dem ein Baby geboren wird, nicht wunderschön sein – statt irgendwie aushaltbar?

Ich wollte mich nie wieder so fühlen. So ausgeliefert, so überrollt, so allein.
Nie wieder ein Kind bekommen – das war mein Impuls. Und gleichzeitig machte mich genau das unendlich traurig.

Also begann ich zu suchen. Zu lesen. Zu hinterfragen.
Ich tauchte ein in Themen, die mir vorher fremd waren. Und stieß auf eine Erkenntnis, die alles veränderte:
Es geht anders. So viel schöner.

Die Geburt selbst. Der Start ins Mama-Sein. Elternschaft als Ganzes.
Aber nicht, wenn alles so bleibt wie bisher.

Als absoluter Kopfmensch konnte ich mit Mentaltraining zunächst nichts anfangen. Es wirkte auf mich wie Eso-Kram – weit weg von dem, was ich „brauchbar“ fand.
Aber der Wunsch nach einem zweiten Kind wurde größer. Und die Angst vor einer weiteren Geburt gleich mit.

Also sprang ich über meinen Schatten. Ich begann, mich bewusst vorzubereiten – mental, emotional, körperlich.
Ich lernte, wie Geburt funktioniert. Wie mein Körper funktioniert. Und wie ich mit den Wellen arbeiten kann, statt gegen sie.
Ich ging in Verbindung – mit mir, mit meinem Baby, mit meinem Vertrauen.

Die Geburt kam – und es kam anders als geplant.
Unser Sohn wurde per Kaiserschnitt geboren. Und ja, die Situation war beängstigend. Für einen Moment.
Aber ich war vorbereitet.
Ich war innerlich ruhig, klar, bei mir. Ich wandte alles an, was ich gelernt hatte. Und ich erlebte eine friedvolle, selbstbestimmte Geburt.

Heute weiß ich:
Es spielt keine Rolle, was im Außen passiert – wenn du im Inneren gestärkt bist.

Mein Herzenswunsch ist, dass Mama und Kind eine Geburt in Geborgenheit erleben. Denn die Geburt ist so viel mehr als ein biologischer Prozess. Sie hat die Chance die Welt zu verändern. Nicht nur die, jedes einzelnen Babys und jeder Mama, sondern die ganze Welt.

Ich wollte eine GUTE Mutter sein

 

Als ich selbst Mutter wurde, war mir eines sofort klar: Ich will, dass mein Kind sich sicher fühlt. Gehalten. Gehört. Gesehen. Nicht nur irgendwie durchkommt – sondern geborgen aufwächst. Ich wollte es anders machen. Ganzheitlich. Gesund. Geborgen.

Und gleichzeitig war ich völlig überfordert.
Zu viele Tipps. Zu viele Meinungen. Zu viel Druck.
Ich las alles, hörte alles – und fühlte doch: Irgendetwas daran ist nicht richtig. Es fühlte sich oft mehr nach Funktionieren an als nach Fühlen.
In meinem Beruf als Lehrerin hatte ich zu viele Kinder gesehen, die verloren wirkten. Ungesehen, unreguliert, unverbunden. Mit Diagnosen, Verhaltensauffälligkeiten, Ängsten – und ohne echte Antworten. Überforderte Lehrkräfte, überfordert Eltern. Natürlich waren die Kinder und ihr Verhalten schuld, wenn etwas nicht funktionierte. Die Kinder mussten sich ändern. Aber ist das wirklich so? Mir war klar, wir Erwachsenen haben die Verantwortung.

Ich wollte es also unbedingt „richtig“ machen.
Aber was ist überhaupt richtig?
Und wo fängt es an?

So begann mein Weg.
Ein Weg zurück zum Ursprung.
Zur Geburt. Zur Bindung. Zur Intuition.
Zu dem Ort, an dem alles beginnt – und wo so vieles schiefgeht, wenn wir nicht genau hinschauen.

Ich wollte eine GUTE Mutter sein

 

Als ich selbst Mutter wurde, war mir eines sofort klar: Ich will, dass mein Kind sich sicher fühlt. Gehalten. Gehört. Gesehen. Nicht nur irgendwie durchkommt – sondern geborgen aufwächst. Ich wollte es anders machen. Ganzheitlich. Gesund. Geborgen.

Und gleichzeitig war ich völlig überfordert.
Zu viele Tipps. Zu viele Meinungen. Zu viel Druck.
Ich las alles, hörte alles – und fühlte doch: Irgendetwas daran ist nicht richtig. Es fühlte sich oft mehr nach Funktionieren an als nach Fühlen.
In meinem Beruf als Lehrerin hatte ich zu viele Kinder gesehen, die verloren wirkten. Ungesehen, unreguliert, unverbunden. Mit Diagnosen, Verhaltensauffälligkeiten, Ängsten – und ohne echte Antworten. Überforderte Lehrkräfte, überfordert Eltern. Natürlich waren die Kinder und ihr Verhalten schuld, wenn etwas nicht funktionierte. Die Kinder mussten sich ändern. Aber ist das wirklich so? Mir war klar, wir Erwachsenen haben die Verantwortung.

Ich wollte es also unbedingt „richtig“ machen.
Aber was ist überhaupt richtig?
Und wo fängt es an?

So begann mein Weg.
Ein Weg zurück zum Ursprung.
Zur Geburt. Zur Bindung. Zur Intuition.
Zu dem Ort, an dem alles beginnt – und wo so vieles schiefgeht, wenn wir nicht genau hinschauen.

Geborgenheit ist kein Luxus – sie ist das Fundament für starke Kinder und eine menschlichere Welt.

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Fragen über Fragen

Was braucht mein Baby und später Kleinkind wirklich? Wie begleite ich es liebevoll und sicher durch diese Welt? Wo finde ich Antworten, die sich richtig anfühlen? Und vor allem:
Wer will ich als Mama sein – für mein Kind, für mich, für diese Welt?

Heute weiß ich: Ich will nicht einfach „alles richtig“ machen. Ich will einen Unterschied machen. Für mein Kind. Für unsere Zukunft. Für eine Welt, in der Kinder gesehen werden. Gehört. Gehalten. In der sie sich entwickeln dürfen – ohne Angst, ohne Anpassung, ohne Gewalt.

Ich glaube, dass genau dort Veränderung beginnt:
Nicht in den Systemen, sondern in den Beziehungen. In der Art, wie wir Kinder empfangen, begleiten, lieben.

Mein Ziel ist nicht die perfekte Mama – sondern eine bewusste, verbundene. Ja, es ist herausfordernd. Ich genüge nicht immer meinen Ansprüchen. Ich bin mal näher dran an meiner Vision, mal weiter weg. Aber ich weiß heute: Das ist okay. 

Mittlerweile durfte ich mehr als 17.000 Familien begleiten – von der Schwangerschaft bis tief hinein ins Mamasein. Ich gebe Kindern eine Stimme. Und helfe Müttern, die bereit sind, neu zu fühlen, neu zu wählen – und neu zu gebären.
Zurück zum Ursprung. Zurück zur Verbindung. Zurück zu dem, was wirklich zählt.

Ich bin überzeugt, dass jedes geborgene Kind, jeder gestärkte Familienalltag und jede heilsame Geburt unsere Welt ein Stück verändern kann. Schritt für Schritt. Familie für Familie. Es ist Zeit die Welt zu retten. Fang mit deiner an und der Rest passiert von allein.

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📚 Und für alle, die sich für meine Qualifikationen interessieren:

2014
• Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Grundschulen (Deutsch & Sachunterricht)

2019
• Fachseminarleiterin in der Lehrerausbildung (Sachunterricht)

2020
• Lehrauftrag an der Universität Hildesheim (Didaktik Deutsch)

2021
• Geburtsmentorin (Birth in Balance)
• Artgerecht Babyschlafcoach

2022
• Artgerecht Babycoach
• Fortbildung Kinästhetik Infant Handling

2023
• Reflexintegrationstrainerin
• Studium zur Stillberaterin

2024
• Fachberaterin für Beikost
• Fortbildung „Erziehen ohne Schimpfen“

2025
• Ganzheitliche Ernährungsberaterin
• Aromafachberaterin
• Child Health Coach
• Intimitätscoach
• Trainerin für energetischen Selbstschutz
• GFK-Trainerin (Gewaltfreie Kommunikation)
• Psychologische Beraterin (in Ausbildung)
• Autorin des Bilderbuchs „Mami bekommt ein Baby – Von Geschwisterglück bis Gefühlschaos“

UND 2-fach Mama!

Aus all diesen Qualifikationen habe ich meine eigene Methode entwickelt. Die FinE-Methode. Ganzheitlich. Gesund. Geborgen.

Design ohne Titel 2
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