Immer geht es nur darum, wie sich der Schmerz wohl anfühlen wird. Wie Regelschmerzen? Ein Drücken, ein Ziehen? Aushaltbar oder nicht? Was wenn der Schmerz gar nicht da sein müsste? Oder zu kontrollieren wäre? In diesem Blogartikel liest die Dinge, die dir sonst niemand erzählt. Es scheint eines der bestgehütetsten Geheimnisse zu sein. Du wirst es gleich kennen!
Podcastfolge #002
Schmerzfreie Geburt – Mythos oder Geheimnis?
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Mit was sind Geburtsschmerzen vergleichbar?

Wie entstehen Geburtsschmerzen?
Was kann man gegen Geburtsschmerzen tun?
- Zunächst ist es wichtig ein positives Geburtsmindset aufzubauen. Es reicht nicht nur zu versuchen positiv zu denken und Sorgen beiseite zu schieben, sondern es muss wirklich in deinem Unterbewusstsein ankommen. Und das ist häufig sehr negativ geprägt durch Erzählungen anderer und den Darstellungen einer Geburt in Filmen und Serien.
- Der nächste Schritt ist, zu lernen dich tief zu entspannen. Am besten in der Hypnose oder Meditation. Denn hier kommen Reize reduziert an dich heran. Das heißt auch Schmerzreize werden reduziert wahrgenommen. Warum die Hypnose eine wundervolle Technik für eine geborgene Geburt ist, liest du hier.
- Zuletzt gibt es noch Techniken aus der Schmerztherapie, die du dir zu nutze machen kannst. Sie beruhen auf Imaginationen. Denn dein Körper unterscheidet nicht, ob du etwas wirklich erlebst oder es dir nur vorstellst. Er reagiert.
- Ergänzen kannst du diese Techniken dann noch mit einer Ernährungsumstellung (Verzicht auf Zucker und Weißmehl), ätherischen Ölen, Affirmationen, Dingen, die dir gut tun.
Gibt es die schmerzfreie Geburt?
Konsequenzen von intensiven Geburtsschmerzen
Fazit
Die Frage nach vergleichbaren Schmerzen zu den Geburtsschmerzen zeigt, wie individuell die Wahrnehmung dieses Erlebnisses ist. Während einige Frauen starke Menstruationskrämpfe oder extreme Muskelkrämpfe als Referenz nennen, berichten andere von einem völlig einzigartigen Schmerzempfinden. Entscheidend ist jedoch nicht nur die Intensität des Schmerzes, sondern auch die Art und Weise, wie wir ihm begegnen.
Mentale Techniken wie Hypnose, Atemübungen und Visualisierungen können helfen, den Schmerz zu lindern und das Geburtserlebnis positiv zu beeinflussen. Statt sich von Angst leiten zu lassen, lohnt es sich, gezielt in die eigene Geburtsvorbereitung zu investieren und Vertrauen in den eigenen Körper zu entwickeln.
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