Keine Angst vor der Geburt: Wie du deine Sorgen loslässt und voller Zuversicht in die Geburt gehst
Du bist nicht allein“ Die Angst ist ganz normal. Die Geburt eines Kindes ist ein großes Ereignis – voller Vorfreude, aber auch Unsicherheiten. Viele werdende Mütter empfinden Angst, sei es vor Schmerzen, Komplikationen oder dem Unbekannten. Das Wichtigste vorweg: Diese Ängste sind vollkommen normal! Es zeigt, wie wichtig dir das Wohl deines Babys ist. Gemeinsam schauen wir, wie du deine Sorgen loslassen kannst und voller Vertrauen in die Geburt gehst.
Inhalt:
Woher kommen die Ängste? Häufige Gründe und wie sie sich äußern
Erste Schritte, um Ängste zu bewältigen
Entspannungstechniken, die wirklich helfen
Wissen beruhigt – So bereitest du dich optimal vor
Positive Einstellung stärken
Alternative Ansätze zur Angstbewältigung
Nach traumatischen Erfahrungen – Hilfe und Heilung
Fazit: Mit innerer Stärke in die Geburt
Podcastfolge #001
Können Geburten schön sein?
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Woher kommen die Ängste? Häufige Gründe und wie sie sich äußern
Angst vor der Geburt hat oft viele Ursachen:
- Angst vor Schmerzen: Viele fürchten sich vor den Wehen oder dem Geburtsprozess selbst.
- Unsicherheit über den Ablauf: Was passiert genau? Wie läuft eine Geburt ab?
- Schlechte Erfahrungen: Eigene Erlebnisse oder Geschichten von anderen können verunsichern.
- Sorge um das Baby: Die Gesundheit des Kindes steht für viele im Vordergrund.
Wichtig ist, diese Ängste zu erkennen, denn nur so kannst du gezielt an ihnen arbeiten.
Erste Schritte, um Ängste zu bewältigen
Offene Gespräche führen
Sprich über deine Sorgen – mit deinem Partner, deiner Hebamme oder deinem Arzt. Oft hilft es, einfach zu hören, dass deine Gedanken ganz normal sind. Fachpersonal kann dir auch konkrete Tipps geben, um dich zu beruhigen.
Unterstützung im Umfeld suchen
Eine vertraute Begleitperson bei der Geburt zu haben, wie deinen Partner oder eine Doula, gibt Sicherheit. Gemeinsam könnt ihr Pläne schmieden und dich mental vorbereiten.
Entspannungstechniken, die wirklich helfen
Atemübungen für die Geburt
Gezielte Atemtechniken helfen dir, mit Schmerzen besser umzugehen und den Fokus zu bewahren. Eine einfache Methode: tief in den Bauch einatmen, langsam ausatmen und dabei die Schultern locker lassen.
Meditation, Yoga und HypnoBirthing
Meditation oder pränatales Yoga können dich auf die Geburt vorbereiten. HypnoBirthing kombiniert Entspannungstechniken mit positiven Affirmationen, um den Fokus auf eine sanfte Geburt zu legen. In unserem ganzheitlichen Geburtsvorbereitungskurs „Geburtsglück“ kombinieren wir noch weitere Techniken, mit Hilfe von ätherischen Ölen, damit du kinderleicht entspannen kannst.
Wissen beruhigt – So bereitest du dich optimal vor
Aufklärung über den Geburtsprozess
Je besser du informiert bist, desto weniger Raum bleibt für Unsicherheiten. Informiere dich über die Phasen der Geburt, mögliche medizinische Eingriffe und Schmerzlinderungsoptionen.
Geburtsvorbereitungskurse: Was du lernst
In solchen Kursen erfährst du alles über den Ablauf der Geburt, Atemtechniken und Entspannungsübungen. Du lernst auch, was du bei Wehen oder im Krankenhaus beachten solltest.
Einen Geburtsplan erstellen
Schreibe deine Wünsche für die Geburt auf: Möchtest du in einem Krankenhaus oder Geburtshaus entbinden? Natürlich oder mit PDA? Ein Plan hilft dir, dich sicher zu fühlen.

Positive Einstellung stärken
Affirmationen und mentale Vorbereitung
Positive Sätze wie „Ich vertraue meinem Körper“ oder „Jede Wehe bringt mich meinem Baby näher“ können Wunder wirken. Wiederhole sie täglich, um dich mental zu stärken.
Vertrauen in deinen Körper entwickeln
Dein Körper ist perfekt auf die Geburt vorbereitet. Jahrtausendelang haben Frauen Kinder geboren – du bist also nicht allein! Erinnere dich daran, dass Wehen dir helfen, dein Baby in die Welt zu bringen.
Alternative Ansätze zur Angstbewältigung
Akupunktur
Diese Methode kann helfen, Stress zu reduzieren und den Körper auf die Geburt vorzubereiten. Viele Frauen berichten von einer entspannenden Wirkung.
Mentale Geburtsvorbereitung
Durch Visualisierungen und positive Gedanken kannst du dich besser entspannen. Diese Methode hilft dir, mit deinen Ängsten konstruktiv umzugehen.
Nach traumatischen Erfahrungen – Hilfe und Heilung
Wie du alte Geburtserlebnisse aufarbeitest
Falls du bereits eine schwierige Geburt erlebt hast, können professionelle Gespräche mit einer Hebamme oder einem Therapeuten helfen. Du musst diese Erfahrung nicht allein tragen.
Unterstützung durch Fachpersonal
Manchmal hilft es, gezielt über den letzten Geburtsverlauf zu sprechen und Sorgen für die kommende Geburt aus dem Weg zu räumen.
Fazit: Mit innerer Stärke in die Geburt
Angst vor der Geburt ist normal – aber sie muss dich nicht überwältigen. Mit der richtigen Vorbereitung, Unterstützung und einem positiven Mindset kannst du die Geburt als ein kraftvolles und bereicherndes Erlebnis erleben. Dein Körper ist bereit, dein Baby in die Welt zu bringen – und du bist es auch!